Das hängt je nach Kamera von den einzelnen Komponenten ab. In der Regel ist aber meistens der Preis von den Funktionen des Wärmebildgerätes abhängig. Als Funktionen werden unteranderem auch die Größe des Displays angesehen. Diese ist je nach Gerät verschieden. Mobile Geräte sind meist mit kleineren Bildschirmen ausgestattet, während Immobile meist größer sind oder nur über einen externen Computer angesehen werden können. Dies sind dann meist Hochleistungskameras. Die Rechenkapazität ist eine weitere Funktion der Wärmebildkameras und oft verschieden. Bitte beachten Sie auch das die Bildfrequenz meist von der Rechenleistung abhängt.
Wärmebildgeräte verfügen zudem über eine USB Schnittstelle. Der Standard erlaubt dabei eine Datenübertragungsrate von 30 Hz mit 320 x 240 Pixel Bildauflösung und von 120 Hz bei Bildgrößen von 20.000 Pixel. Die neue USB 3.0- Technik ist sogar für eine XGA-Wärmebildauflösung von bis zu 100 Hz geeignet.
Oft wird bei besonders bei guten Geräten eine passende Thermografie Software mitgeliefert. Man kann dort einzelne Korrekturen vornehmen und schnell und effektiv Daten auslesen. Zudem kann die Bildqualität deutlich gesteigert werden, auch bei einer Bildgröße von 20000 Pixeln. Es stehen zudem Zahlreiche Daten und Wärmebildfunktionen zur Unterstützung von Reporten und Offline- Analysen bereit. Ein wichtiges Instrument ist die Darstellung in Horizontalen bzw. vertikalen Darstellung.
Nicht zu vergessen ist die Aufteilung der Brennweite der Kamera. Wie lang, ob Weitwinkelig oder unter Realenbedingungen ist die Funktion manuell einstellbar.