Wärmebildkameras haben nicht nur Vorteile. Es gibt auch viele Nachteile, die Sie belasten oder stören könnten. Die Geräte sind meist sehr Teuer. Der Preis steigt meistens konstant mit der Qualität und der Auflösung der Kamera. Das heißt eine Kamera von mehr als 320 x 240 Pixel sind meist im Verhältnis zu anderen Kameras sehr teuer. Sie bekommen jedoch eine gute Qualität und scharfe Bilder. Sie erfordern weniger Aufwand in der Nachbearbeitung.
Stellen Sie einen falschen Emissionsfaktor ein, kann es schwierig sein die gewohnten Temperaturen zu interpretieren. Die Einstellung zu verändern sollte nur von geübten Fachleuten übernommen werden. Es reicht meistens die Voreingestellte Einstellung um genaue Werte zu erhalten.
Die Linse sollte nicht von Reflexionen getroffen werden. Eine Reflexion kann langfristig und kurzfristig zu falschen Ergebnissen führen. Der Sensor wird erheblich gestört und kann die Umgebung nur schwer erfassen.
Sollte eine Wärmekamera Objekte analysieren, die Beschichtet sind, kann es zu ungenauen Messungen kommen. Wasser oder Schnee sind meist kälter als andere Objekte. Sie können die Messungen täuschen. Wenn die Möglichkeit besteht, sollten Sie immer den Hintergrund untersuchen. Die Messung bezieht sich kaum auf die Temperatur, die sich dahinter befindet.
Die Erfassung von schnell ablaufenden Bewegungen kann problematisch werden. Das Messgerät braucht meist wenige Sekunden, um das Objekt zu erfassen. Schnelle Tiere oder andere Objekte können dann nicht analysiert werden.